Im Restaurant oder bei anspruchsvolleren Abendessen wird gerne einmal ein preislich gehobener Tropfen getrunken. Doch wie sieht es mit einem Wein aus, der nicht unbedingt als perfekter Begleiter zum Essen fungieren muss? Der auch einfach mal so getrunken werden darf, ohne dass er bis aufs Mark analysiert wird? Nicht jeder ist Weinkenner oder hat das nötige Kleingeld, um sich regelmäßig die teuersten Tropfen leisten zu können.
Im Vordergrund steht der Genuss
Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Über Geschmack lässt sich streiten.“ Oder eben auch nicht, denn bei Wein ist es tatsächlich der eigene Geschmack, der darüber entscheidet, ob wir ihn gut finden oder nicht. Während der eine einen schweren Rotwein bevorzugt, bekommt der andere bereits beim Riechen am Glas Kopfschmerzen.
Für den Genuss ohne Speise eignen sich eher leichtere Weine. In der Gegend rund um die Flüsse Jagst und Kocher wird man schnell fündig. Besonders die Rebsorten Silvaner und Trollinger bieten sich als Alltagsweine an. Sie lassen sich herrlich als sogenannte Schoppenweine genießen. Der Trollinger repräsentiert diese Kategorie hervorragend und wird als „schwäbisches Nationalgetränk“ verstanden. Wenngleich er auch etwas gehaltvoller als der Silvaner ist, zeichnet er sich durch Süffigkeit und Frische aus. Nach getaner Arbeit lässt es sich mit ihm gemütlich vor dem Fernseher oder beim Lesen eines Buches entspannen. Auch beim Spielen in Online-Casinos, vor allem an den top spielautomaten, lässt er sich hervorragend genießen.
Die Reben des edlen Silvaners wachsen, genauso wie der Trolllinger, auf Muschelkalkböden, die ihnen diesen besonderen Charakter verleihen. Die Sorte stammte ursprünglich aus Österreich. Bis 1960 war sie Deutschlands wichtigste. Wenn man diesen Wein nicht gerade zu Spargel reicht, wird er gerne als Begleiter zu Fisch oder Suppe verwendet.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, dem sei gesagt, dass diese tollen Rebsorten auch online bestellt werden können. Es gibt sehr schöne Seiten mit genauen Produktbeschreibungen.